Eine Einführung in moralische Begründungsmuster An welchen ethischen Begründungsmustern orientieren wir uns im Alltag? Was motiviert uns, anderen zu helfen? Weist uns das moralische Gefühl oder der Verstand den Weg zur richtigen Entscheidung? Diese Unterrichtseinheit nimmt moralische Begründungsmuster einer „Ethik des Helfens“ in den Blick. Die Lernenden setzen sich mit philosophischen Positionen auseinander, wenden diese auf Alltagssituationen an, analysieren Werbestrategien von Hilfsorganisationen und entwerfen ab... » mehr Ethik Klassenstufe 9/10 Gymnasium
Eine Einführung in die Stoa Ziel eines jeden Stoikers ist es, seinen Platz in dieser göttlichen Weltvernunftordnung zu erkennen und zu akzeptieren. Dies gelingt durch die stete Einübung emotionaler Selbstbeherrschung. Es gilt das eigene Los, wie gut oder schlecht man es auch getroffen haben mag, zu akzeptieren und mit Gelassenheit und innerer Seelenruhe nach philosophischer Weisheit als höchstem Gut und Inbegriff geglückten Daseins zu streben. Das Erlangen innerer Seelenruhe erfordert ein lebenslanges B... » mehr Ethik Klassenstufe 11/12 Gymnasium
Peter Singers präferenzutilitaristische Antworten zur Bioethik „Menschliches Leben ist nicht heilig.“ Das ist die Kernthese Peter Singers. Es ist die Position eines Utilitarismus, der das Nutzenkalkül Jeremy Benthams rigoros anwendet. Welche Konsequenzen hat Singers Position in Tierrechtsfragen? Kann Embryonen oder Komapatienten das Recht auf Leben abgesprochen werden? Ist ein Leben mit Behinderungen weniger lebenswert? Diese Reihe stellt Singers Position vor und zeigt Möglichkeiten der Beurteilung auf. » mehr Ethik Klassenstufe 11/12/13 Gymnasium
Der Utilitarismus Glück lässt sich berechnen – behauptet Jeremy Bentham. Man addiere die Werte für Intensität, Dauer und Nähe der zu erwartenden Freude und wähle dann diejenige Handlung, welche für die Mehrheit mehr Freude als Leid hervorruft. Wer aber ist von den Folgen einer Handlung eigentlich betroffen? Sind alle Interessen gleichberechtigt? Und – gibt es überhaupt eine gemeinsame Maßeinheit für Freude und Leid? » mehr Ethik Klassenstufe 11/12/13 Gymnasium
Eine Einführung in Grundpositionen der philosophischen Ethik Epikur beschreibt den einzelnen Menschen in seinem Streben nach dem Glück. Für Bentham hingegen ist gut, was für alle nützlich ist. Und während Kant die Unterwerfung des Einzelnen unter die Gesetzgebung der Vernunft fordert, sieht Sartre den Menschen auf seiner Suche nach Orientierung allein auf sich gestellt, aller normativen Orientierungspunkte beraubt. Unser Handeln ist nicht beliebig – auf welchen ethisch-moralischen Entscheidungsmustern aber basieren unsere En... » mehr Ethik Klassenstufe 11/12/13 Gymnasium
Aristoteles Wie führt man ein glückliches Leben? Die Nikomachische Ethik des Aristoteles versteht sich als Antwort auf diese Frage. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen steht dabei der Begriff der Tugend. Wer aus Überzeugung tugendhaft lebt, der weiß zum einen um Tugenden, zum anderen übt er sie beständig ein. Dies Einüben führt zur Entwicklung normativer Handlungsdispositionen und prägt den Charakter eines Menschen, sodass ein tugendhaftes und glücklich... » mehr Ethik Klassenstufe 11/12 Gymnasium
Werte und Normen – wozu soll Gutsein gut sein? Werte sind in aller Munde. Ob in der Schule, der Wirtschaft oder der Medizin, überall werden sie eingefordert. Was aber sind „Werte“? Und wie lassen sich aus ihnen Normen ableiten? Was im moralischen Sinne „gut“ ist und wie die Lernenden unterschiedliche Werte für sich gewichten, das erörtern sie in dieser Unterrichtseinheit. Anhand von Dilemmata schulen sie ihre moralische Kompetenz und entwickeln eine ethische Richtschnur für ihr Leben. Alle Arbeitsblätter werden binnendifferenziert auf zwei N... » mehr Ethik Klassenstufe 7/8 Gymnasium