Der Utilitarismus Glück lässt sich berechnen – behauptet Jeremy Bentham. Man addiere die Werte für Intensität, Dauer und Nähe der zu erwartenden Freude und wähle dann diejenige Handlung, welche für die Mehrheit mehr Freude als Leid hervorruft. Wer aber ist von den Folgen einer Handlung eigentlich betroffen? Sind alle Interessen gleichberechtigt? Und – gibt es überhaupt eine gemeinsame Maßeinheit für Freude und Leid? » mehr Ethik Klassenstufe 11/12/13 Gymnasium
Eine Einführung in Grundpositionen der philosophischen Ethik Epikur beschreibt den einzelnen Menschen in seinem Streben nach dem Glück. Für Bentham hingegen ist gut, was für alle nützlich ist. Und während Kant die Unterwerfung des Einzelnen unter die Gesetzgebung der Vernunft fordert, sieht Sartre den Menschen auf seiner Suche nach Orientierung allein auf sich gestellt, aller normativen Orientierungspunkte beraubt. Unser Handeln ist nicht beliebig – auf welchen ethisch-moralischen Entscheidungsmustern aber basieren unsere En... » mehr Ethik Klassenstufe 11/12/13 Gymnasium
Aristoteles Wie führt man ein glückliches Leben? Die Nikomachische Ethik des Aristoteles versteht sich als Antwort auf diese Frage. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen steht dabei der Begriff der Tugend. Wer aus Überzeugung tugendhaft lebt, der weiß zum einen um Tugenden, zum anderen übt er sie beständig ein. Dies Einüben führt zur Entwicklung normativer Handlungsdispositionen und prägt den Charakter eines Menschen, sodass ein tugendhaftes und glücklich... » mehr Ethik Klassenstufe 11/12 Gymnasium