Landgrabbing
Land – vor allem Ackerland – wird immer seltener und damit kostbarer. Landgrabbing bezeichnet die großflächige Aneignung von Ackerland durch finanzstarke Investoren. Diese bauen Pflanzen für Biotreibstoffe oder Nahrungs- und Futtermittel für den Export in großem Stil an. In dieser Unterrichtseinheit analysieren die Schülerinnen und Schüler, warum Landgrabbing betrieben wird und welche Folgen diese Landaneignung für die Bevölkerung vor Ort hat. Sie überlegen, wie großflächiger Landerwerb gelingen kann, damit alle davon profitieren.
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