Ratgeber Lehrerleben Unterricht zu Hause Arbeitsaufträge aus der Ferne schülerorientiert gestalten
Arbeitsaufträge aus der Ferne schülerorientiert gestalten
Von heute auf morgen das Lernen auf Fern-Unterricht umzustellen ist gar nicht so einfach. Schließlich ist Lehren ein Beruf, der die Anwesenheit aller Beteiligten erfordert. Doch diese Ausnahmesituation haben wir uns nun mal nicht ausgesucht – und so müssen wir versuchen, alle damit klarzukommen. Lehrer wie Schüler. Diese sitzen jetzt zu Hause und müssen unbedingt mit Aufgaben und Material versorgt werden. Dazu gibt es eine Menge Tools, die genutzt werden können. Aber ob Sie nun Rundmails schreiben, eine What’s App-Gruppe gründen oder digital unterwegs sind, ist unerheblich. Wichtig ist, dass die Schüler weiterhin lernen können. Entscheidend dabei ist, dass Sie Ihre Arbeitsaufträge so formulieren, dass sie aus der Ferne verstanden werden, denn nachfragen und wiederholen ist meist nur mit Zeitverzögerung möglich.
Missverstandene Arbeitsaufträge sind im Übrigen nicht nur ein Problem bei „Fern-Unterricht“, wie aktuell. Auch in Präsenz-Unterrichtsphasen misslingen Anweisungen für die Schüler häufig, weil die Lehrer sie zu oft nicht schülergerecht formulieren. Mit den nachfolgenden Tipps helfen Sie Ihren Schülern dabei, Arbeitsaufträge transparent und schülerorientiert zu gestalten.
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