Ratgeber Lehrerleben Förderung Digitale Medien und Inklusion in der Schule für alle – Diklusion Teil 1
Digitale Medien und Inklusion in der Schule für alle – Diklusion Teil 1
Ziel dieser Beitragsserie mit 4 Teilen zum Thema Diklusion ist die Verknüpfung von zwei grundlegenden Themen: „Digitalisierung“ und „Inklusion“ als zentrale Herausforderungen unseres Bildungssystems. Möglichkeiten und Chancen der Verknüpfung sind zu prüfen und weiter zu entwickeln, um somit die Qualität eines „diklusiven“ Unterrichts zu steigern und die Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. Diklusion wurde von der Autorin als Wortschöpfung aus den Begriffen „digitale Medien“ und Inklusion für einen sogenannten Hashtag (eine Art Suchbegriff) bei Twitter erstellt (#diklusion), der dort weiterhin Verwendung findet. Langfristiges Ziel innerhalb der Prozesse von Schulentwicklung ist es, dass diese Begrifflichkeiten in der Zukunft keine Verwendung mehr finden. Sowohl Inklusion (insbesondere nach der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention 2009) als auch der Einsatz digitaler Medien sollten im Alltag aller Schulen eine Selbstverständlichkeit darstellen, die möglichst in einigen Jahren nicht mehr mit einem „Etikett“ wie Inklusion, Digitalisierung oder gar Diklusion belegt werden müssen, da sie selbstverständlicher Teil des Schullebens sind. In diesem Beitrag (Teil 1 der Beitragsserie zum Thema Diklusion) werden zunächst die Planung und die notwendigen Bedingungen von diklusivem Unterricht in den Fokus genommen.
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